Unsere Heldenreisen
Glückliche Familien erzählen
Stell dir vor, du machst dich auf zu einer Reise. An deiner Seite: Dein Kind, ganz viel Neugierde und jede Menge Rückenwind.
Die Reise, auf die ihr euch begebt, wird nicht nur eine Lernreise für dein Kind werden, sondern auch eine wunderschöne Entwicklungsreise für dich selbst. In eurem Tempo geht es an den Ort, von dem die anderen in ihren Testimonials über das Mentoring berichten. Denn den gibt es tatsächlich. Und wenn ihr wollt, wird er auch eure Heimat. Dann zieht das Schulglück bei euch ein.
”Wir waren so verzweifelt und wussten nicht mehr weiter.“
Weiterentwicklung als Schlüssel
Denise Tochter ist in der vierten Klasse. Denise und ihr Mann wussten einfach nicht mehr weiter; ihre Tochter gab leere Tests in der Schule ab und das ließ sie völlig verzweifeln. Sie wusste jedoch aus ihrer beruflichen Erfahrung, dass sie Coaching schon immer weitergebracht hat.
Für sie war klar, so kann es keine 8 Jahre weitergehen.
”Es braucht keine schrecklich verfahrene Situation. Ich bin mir sicher, dass das Mentoring einen immer weiter bringt. Man hat Rüstzeug für kommende Situationen.“
Durch richtiges Rüstzeug gelingt das Loslassen
Evas Tochter ist bereits in der 5. Klasse. Sie wusste nicht mehr, was sie machen soll, denn irgendwie war alles falsch.
Ich habe mich echt viel alleine gefühlt und mich immer wieder gefragt: Warum kann das Kind nicht einfach das machen, was alle Kinder machen?
Durch Vertrauen und Loslassen kam Eva wieder richtig in Verbindung mit ihrer Tochter.
”In der Theorie wusste ich ganz viel, aber in der Praxis hat es nicht so richtig gefruchtet.“
Anwendbares Wissen um Druck loszulassen
Corinnas Sohn besuchte die erste Klasse. Bis sie mit den Hausaufgaben begannen, verging locker eine halbe Stunde. Es brauchte große Motivationsreden, bis überhaupt die Stifte in die Hand genommen wurden. Durch das klassenheld Mentoring lernte sie Werkzeuge, die es ihr ermöglichten ihren Sohn so abzuholen, wie er es braucht.
„Wir dachten immer es braucht eine Strategie, damit unser Sohn lernt. Und jetzt nach vier Monaten ist die Feststellung: Es lag gar nicht an unserem Sohn, sondern zum Großteil an uns.“
Andere Wege gehen
Für Dirk war es sehr wichtig, seinen Sohn in die Selbstständigkeit zu begleiten. Dafür war er durchaus bereit andere Wege zu gehen. Und plötzlich wurde ihm klar, dass sie gar nicht so viele Dinge anders gemacht haben. Gleichzeitig hat sich die Einstellung zur Schule verändert und dadurch ihr gesamtes Leben.
”Er muss es auf seine Art machen. Das war das größte AHA-Erlebnis.“
Selbstvertrauen stärken
„Wir hatten das Gefühl, dass wir es nicht schaffen. Was machen wir mit ihm?“ Isabella war zu Beginn des Mentoring völlig hilflos, da sie merkten, dass es ihrem Sohn Alexander in der Schule einfach nicht gut ging. „Wir redeten, aber wir verstehen uns nicht.“
Herauszufinden, was ihr Sohn wirklich braucht, war der Beginn zu einer Schulzeit voller Erfolge und Zuversicht.
”Ich finde es wichtig, dass beide Elternteile in gleichem Schritt voran gehen!“
Zurückgewonnene Familienzeit
Mark und Bärbel beschreiben wie sie plötzlich viel mehr Zeit für sich als Familie haben. Ihr gesamtes Familienleben hat sich dadurch positiv verändert. „Früher hätten wir uns niemals erlaubt in der letzten Ferienwoche einen Urlaub zu buchen – und dieses Jahr geht es einfach. Wir nutzen die Ferien bis zu dem letzten Tag aus. Das hätten wir vor diesem Mentoring nie gemacht. FERIEN SIND FERIEN – da durften wir ganz viel Druck loslassen!“
”Ich bin laut geworden, sehr laut.“
Alte Muster loslassen
„Mein Sohn hat gesagt: ‚Mama es war jeden Cent wert, du schreist nicht mehr.'“ Bei Elena und ihrem Sohn dauerten die Hausaufgaben eine gefühlte Ewigkeit. Es fühlte sich für Elena nach sehr harter Arbeit an ihren Sohn zu den Hausaufgaben zu motivieren. „Ich hatte das Gefühl, ich stehe mit einer unsichtbaren Peitsche hinter ihm und treibe ihn permanent an. Er macht zügig die Hausaufgaben und ich bin im Gesamten viel entspannter.“
”So häufig habe ich innerlich Druck verspürt.“
Kreidestaub & inneres Schulkind
„Die Leistungstochter in mir wird mittlerweile immer leiser und das Vertrauen und das Loslassen immer größer.“ Nathalies Tochter ist in der vierten Klasse. „Schlechte Noten“ ließen in Nathalie das Gefühl entstehen, selbst nicht genug geleistet zu haben und zu versagen. Ständig war der Eindruck vorherrschend, dass sie ihre Tochter nicht optimal begleiten kann.
Nathalie setzt sich mit ihrem inneren Schulkind auseinander und wischt ordentlich Kreidestaub. Schon während des klassenheld Mentorings gelang es ihr immer mehr ins Vertrauen zu gehen und den Leistungsdruck loszulassen.
”Meine Frustration vor klassenheld war sehr hoch.“
Es gibt endlich kein Geschrei mehr
Julia beschreibt was das Klassenheld Mentoring mit ihr als Elternteil gemacht hat. „Ich bin bei klassenheld gestartet mit ganz wenig Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein in der Handhabung mit der schulischen Leistung der Kinder. Ich habe grundsätzlich kein Licht mehr gesehen.“
”Die Schule hat komplett die Macht über uns verloren – wir lassen uns nicht mehr den Alltag vermiesen.“
Vom Schuldruck befreit
Mama Christine hatte das Gefühl, dass sie in dem Thema Schule nicht so locker sein kann, wie sie es erwartet hatte. „Ich habe dann gemerkt, dass es einfach nur die Schule ist und diese nicht über uns herrschen oder bestimmen darf. Sie ist Teil des Lebens aber nicht der Mittelpunkt.“
”Vor fünf Monaten waren wir verzweifelt, weil unser Kind keine Lust auf Schule hatte.“
Neuer Blick aufs eigene Kind
„Jetzt haben wir unser wunderbares, einzigartiges Kind wieder entdeckt und gelernt, dass es perfekt ist, so wie es ist.“ Irenes Tochter ist in der dritten Klasse. Die schulische Situation hat sie so belastet, dass sie die Stärken ihre Kindes nicht mehr sehen konnte. Ständig hat sie sich gefragt, was mit ihrem Kind nicht stimmt. „Vorher dachte ich immer wieder ob ich mein Kind noch lieben kann. Das war das Schlimmste. Es war so schwer und belastend für unsere Beziehung. Das Mentoring hat alles verändert, ich kann endlich wieder stolz auf mein Kind sein.“
”Wenn man im Mentoring drin ist, ist man drin und will gar nicht mehr raus.“
Über den Prozess im Mentoring
Anjas Tochter ist in der vierten Klasse. Die Frustration während der Hausaufgaben war enorm groß. Ständig flogen Stifte und die Hausaufgaben wurden einfach nicht fertig. „Die ersten vier Wochen dachte ich so: Naja, wann kommen denn die Erfolge? Relativ schnell habe ich dann gemerkt: Wir haben schon ganz viele Erfolge! Ich habe diese kleinen Erfolge einfach nicht gesehen. Dass ich Experimente zulassen konnte, das habe ich klassenheld zu verdanken.“
”Ich hatte Tage da habe ich die Postmappe aufgemacht und die Tränen sind gelaufen.“
Stress durch Schulmitteilungen
„Das hat mich hart getroffen, mit der Zeit immer mehr. Seit dem Mentoring hat sich alles verändert.“ Daniela ist Mama von 7-jährigen Zwillingen. Mehrmals wöchentlich bekam sie negative Mitteilungen über das Verhalten ihrer Söhne. Häufig stellte sie sich die Frage: „Wieso kannst du da nicht einfach mal rein passen?“ Seit dem Klassenheld Mentoring fühlt sie, dass ihre Jungs genau richtig sind, wie sie sind – sie dürfen einfach noch einiges dazu lernen. Dabei unterstützt und begleitet sie die beiden.
”Früher haben wir gedacht: Jetzt kommt er gleich nach Hause und dann gehts wieder los!“
Mehr Leichtigkeit beim Lernen
„Ich feiere so sehr, dass die Hausaufgaben einfach keine Diskussion mehr sind!“ Daniela hat vor dem Klassenheld Mentoring ihrem Zweitklässler jedes Wort ins Heft meditiert. Alles ist jetzt für sie viel entspannter. Auf einmal ist da so viel mehr Zeit zur freien Verfügung, dass sogar ein Hund einziehen konnte.
„Es ist ein kurzer Schmerz bei der zeitlichen und finanziellen Investition. Doch jetzt haben wir so viel mehr Liebe und Leichtigkeit in unserer Familie – was ist da schon Geld?“
”Meine Tochter hatte ihre kindliche Neugier komplett verloren – das klassenheld Mentoring hat für uns als Familie alles verändert.“
Kein Bock auf Schule
„Sie geht plötzlich so gerne in die Schule.“ Maren ist Mama von 8-jährigen Zwillingen. Nachdem ihre Tochter einige Wochen die erste Klasse besuchte, hatte Maren diese kaum wiedererkannt. Sie hatte ihre kindliche Neugier komplett verloren. Das hat sich nach dem Mentoring komplett geändert. „Heute fragt sie mich wann die Ferien endlich um sind.“
More Happy Notes …
Was meine Mentees schreiben
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