Kinder und Schule. Das braucht dein Kind, um gut durch die Schulzeit zu kommen.

Lesedauer: 12,8 Min.

Die Begleitung unserer Kinder während ihrer Schulzeit ist von entscheidender Bedeutung. Als Eltern spielen wir eine aktive Rolle darin, sicherzustellen, dass die Schule nicht einfach nur passiert, sondern dass wir sie gemeinsam gestalten. Dieser Prozess erfordert ein bewusstes Handeln und die Bereitschaft, sich aktiv mit den Bedürfnissen unseres Kindes auseinanderzusetzen.

Ein wichtiger Aspekt dabei ist das „Pippi Langstrumpf Prinzip“. Statt sich passiv den Anforderungen der Schule zu beugen, sollten wir sie nach unserem eigenen Empfinden gestalten. Dies bedeutet, dass wir uns fragen müssen, was uns wirklich wichtig ist. Ist es die Note an sich, oder sind es andere Werte wie Selbstvertrauen und Eigenständigkeit, die wir unserem Kind vermitteln möchten?

Stelle dir die Frage: Was ist Schule für dich?

Wir möchten dir ein paar Beispiele mitgeben. Diesen Eltern hat es sehr geholfen, Klarheit zu gewinnen, indem sie herausfanden, was ihnen wirklich wichtig ist und dazu eine Haltung zu entwickeln.

Ein konkretes Beispiel verdeutlicht diesen Ansatz: Eine Mutter bekam das Feedback der Lehrkraft, dass ihre Tochter unordentlich schreibe. Die Mama kam zu uns in die Sprechstunde mit der Frage: Was kann ich denn tun, um ihre Schrift zu verschönern? Wir gingen in den Prozess und arbeiteten heraus, ob die Verschönerung des Schriftbildes jetzt wirklich dran ist.

In diesem konkreten Fall hatten wir bereits enorme Fortschritte gemacht. Die Tochter hatte sich einige Wochen zuvor verweigert und kaum noch Hausaufgaben gemacht. Das Homeschooling hat ganz viele Konflikte zum Thema Schule entstehen lassen, diese haben wir erst mal gelöst. Bei all den Erfolgen und den Themen, die gerade bearbeitet wurden, nämlich, dass die Tochter wieder Spaß und Freude an der Schule entwickelt, stellte sich die Mama die Frage, ob die Schrift jetzt wirklich den Hauptfokus verdient hat. Anstatt sich nur auf die äußere Form zu konzentrieren, fragt die Mutter nach der eigentlichen Bedeutung der Schrift. Sie erkennt, dass die Lesbarkeit für sie wichtiger ist als die Ästhetik. Durch diese Klarheit kann sie die Prioritäten neu setzen und die Schule aktiv mitgestalten.

Ein weiteres Beispiel zeigt, wie Eltern erfolgreich die Wahrnehmung der Lehrkraft von ihrem Kind noch während des Gesprächs switchen konnten. Es ging um einen Sechstklässler und die Lehrkraft äußerte während des Gesprächs mit den Eltern, dass die Noten abgefallen sind. Von einem sehr guten Notenbereich in einen etwas Schlechteren. Der Abfall war nicht dramatisch, die Versetzung nicht gefährdet, der ein kleiner Abfall war jedoch ersichtlich. Die Eltern erzählten, dass aktuell nicht die Noten im Vordergrund stehen, sondern das Erlernen der Selbstständigkeit in der 6. Klasse. Sie möchte, dass Lernen mit mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit geschieht, ohne dass sie drohen, bestrafen oder belohnen müssen.

Anstatt sich ausschließlich auf die Noten zu konzentrieren, entscheiden sie sich dafür, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ihres Kindes zu fördern. Diese Entscheidung führt zu einer positiven Veränderung im Verhalten des Kindes, die auch von der Lehrerin bemerkt wird. Auf einmal verschob diese auch ihren Fokus und stellte fest, dass der Schüler wesentlich selbstständiger arbeitet, mehr Eigenverantwortung übernimmt, schneller in Aufgaben findet und schneller fertig ist. Er ist allgemein präsenter in der Klasse. Dieser Perspektivwechsel war für alle unglaublich wichtig. Die Eltern hatten ganz klar entschieden, was aktuell im Fokus steht und wollten darin Verbesserungen erzielen und die Lehrkraft hat ebenfalls eine andere Bewertungsbrille aufgesetzt und konnte dadurch Entwicklungen feststellen, die sie in ihren alten Denkmustern, welches sich an den Noten orientierte, gar nicht gesehen hat.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Schulzeit ein bedeutender Teil der Kindheit ist, der aktiv gestaltet werden muss.

Kinder können nicht einfach darauf warten, dass die Schulzeit vorübergeht. Als Eltern können wir den Fokus darauf legen, was wirklich wichtig ist, und die Schule nicht unser Leben bestimmen lassen. Statt von Ferien zu Ferien zu leben oder von Note zu Note zu hetzen, sollten wir die Schulzeit als eine gemütliche Wanderung betrachten, auf der wir gemeinsam mit unseren Kindern wachsen und lernen.

Du kannst zu Hause den Fokus setzen und entscheiden, worauf es dir ankommt. Was braucht dein Kind noch, um gut durch die Schulzeit zu kommen? Und was brauchst du, um es gut begleiten zu können?

Es gibt Möglichkeiten aus dem Hamsterrad auszusteigen!

Das Schuljahr bewusst gestalten

Wenn wir das Schuljahr wie einen Marathon betrachten, können wir es in vier Abschnitte einteilen. Der erste Abschnitt erstreckt sich von den Sommerferien bis zum Herbst, in dem die meisten noch voller Zuversicht und Motivation sind, erholt von den Sommerferien ins neue Schuljahr starten und vielleicht schon den ein oder anderen Leistungsnachweis schreiben. Dann folgen die Herbstferien, gefolgt von der Phase, die viele als extrem stressig empfinden, da zwischen den Herbstferien und den Halbjahreszeugnissen extrem viele Leistungsnachweise geschrieben werden und die Lehrer*innen unter großem Druck stehen, die Noten rechtzeitig einzutragen. Die Zeit bis zu den Halbjahreszeugnissen wird also als besonders anstrengend wahrgenommen. Mit den Halbjahreszeugnissen im Januar haben wir praktisch die Hälfte des Marathons geschafft und fühlen uns vielleicht etwas erleichtert oder motiviert für das kommende Schulhalbjahr. Von Januar bis Ostern verläuft die Zeit etwas ruhiger und motivierter, da wir bereits die halbe Strecke zurückgelegt haben. Doch dann kommt eine weitere Phase, vergleichbar mit der Zeit zwischen Oktober und Ostern, in der die Intensität der Leistungsnachweise ähnlich hoch ist wie im November und Dezember. Der Kalender schenkt uns in dieser Zeit etwas Sonne und einige Feiertage, was dazu führt, dass wir früher heimkommen und die Zeit nicht ganz so anstrengend empfinden. Trotzdem vergeht das Schuljahr wie im Flug, oder?

Wenn wir uns das mal vor Augen führen, dass Kinder im Durchschnitt (mit einer Berufsausbildung) insgesamt zwölf Jahre zur Schule gehen. Es bestehen zwar 10 Jahre Schulpflicht, die meisten Jugendlichen machen eine Berufsausbildung und sind dann noch in einer Berufsschule.

Zwölf Jahre Schule entspricht einfach zwei Drittel ihrer Kindheit. Kinder können nicht warten, bis die Schulzeit vorbei ist oder nur von Ferien zu Ferien leben, denn die Schulzeit ist ihre Kindheit.

Du bist nicht alleine mit deinem Druck

Wenn der Druck der Schule dich überwältigt und du das Gefühl hast, dass du dich nur noch mit Übungen, Lernen, Leistungsnachweisen und Noten beschäftigst, während gleichzeitig die Sorge besteht, dass dein Kind den Anschluss verlieren könnte, dann sei versichert, du bist nicht alleine. Ich möchte ein paar Beispiele teilen, denn ich weiß, in Elterngruppen herrscht oft der Eindruck, dass bei anderen alles reibungslos läuft, aber aus unserer täglichen Arbeit mit Eltern und ihren schulpflichtigen Kindern wissen wir, dass dem nicht immer so ist.

Ein Beispiel, das ich sehr gut kenne, stammt von einer wundervollen Frau, die selbst Lehrerin ist. Sie erzählte mir von einem Sonntag, an dem ihre Familie den 80. oder 85. Geburtstag ihrer Oma feierte. Sie erinnerte sich daran, wie sie früher bei solchen Feiern immer gestresst war, weil sie wusste, dass nach der Feier noch Hausaufgaben und Vorbereitungen für die Schule anstanden. Dieser Gedanke, dass schon wieder die Schule losgeht, begleitete sie ständig und führte zu Konflikten und einem permanent schlechten Gewissen. Immer gab es das Gefühl, noch mehr erledigen zu müssen: Lesen, Üben, Vorbereiten. Das Aufschieben von Hausaufgaben ins Wochenende und das Wissen, dass noch so viel zu tun ist, führten zu permanenter Anspannung und Druck im Kopf.

Du merkst also, du bist mit diesen Herausforderungen nicht alleine. Ich könnte zahllose Beispiele wie dieses nennen.

Leistungsdruck loslassen

Um diesen inneren Leistungsdruck für den Moment loszulassen, kann es hilfreich sein, den Tag mit einer klaren Intention zu beginnen. Wenn du beispielsweise einen Sonntag mit deiner Familie verbringen möchtest, kannst du den Tag bewusst mit dem Gedanken starten, schöne Erinnerungen zu sammeln. Indem du dich auf diese Intention fokussierst, kannst du den Tag bewusster und gelassener erleben.

Es ist auch wichtig, den Tag am Ende entsprechend dieser Intention zu bewerten, ohne dich von Gedanken an unerledigte Aufgaben oder den Schuldruck überwältigen zu lassen. Selbst wenn du das Gefühl hast, dass noch mehr für die Schule getan werden könnte, erinnere dich daran, was deine Absicht für den Tag war und schätze die schönen Momente mit deiner Familie.

Zusätzlich dazu kann es helfen, deinen Terminkalender nicht mehr von der Schule diktieren zu lassen. Die Schulzeit sollte nicht als ein ständiger Sprint von Note zu Note oder von Klassenarbeit zu Klassenarbeit angesehen werden. Auch ist die Schule kein Marathon, bei dem wir zwölf Jahre lang durchhalten müssen, um am Ende total erschöpft anzukommen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Leben mehr ist als die Schule und es wichtig ist, auch Zeit für Erholung, Familie und persönliche Interessen einzuplanen.

Vom Marathon zur Wanderung

Die Schulzeit darf viel mehr als eine gemütliche Wanderung betrachtet werden. Auf unserem Weg durch diese Zeit erkennen wir so einige Schönheiten. Denn das Bild der Wanderung ist nicht nur das blöde Wetter, sondern auch die Aussicht genießen, Pausen machen und vor allem das Sammeln von Erinnerungen. Genauso betrachten wir die Schulzeit als eine Wanderung, die wir als Familie gemeinsam erleben. Es geht nicht nur darum, Pausen zu machen und auf dem Weg viele Erinnerungen zu sammeln, sondern vor allem darum, dass wir uns auch mit uns selbst auseinandersetzen.

Wir betrachten die Schule als eine Zeit, in der die Familie gemeinsam wächst und das kann wunderschön sein.

Wenn du darüber nachdenkst, dass es am Ende der Schulzeit vielleicht nicht darauf ankommt, welche Note dein Kind an einem bestimmten Tag in einem Fach geschrieben hat, sondern eher darauf, was es daraus gelernt und welche Strategien es für sein lebenslanges Lernen entwickelt hat.

Diese einzelnen Noten sind einzelne Lernerfahrungen und es ist viel wichtiger, mit welcher Haltung Eltern ihren Kindern in diesen Momenten begegnen.

Wie interpretierst du diese einzelnen Schnappschussmomente, wenn dein Kind mit einer Note nach Hause kommt? Siehst du die Anzahl der Fehler oder siehst du, was dein Kind schon richtig gemacht hat? Betrachtest du die Note als Drama oder im Sinne von, dass es eine Lernerfahrung für dein Kind ist, um mutiger und selbstbewusster zu werden oder seine Lernstrategien zu verbessern? Diese einzelnen Schnappschüsse machen nicht die gesamte Wanderung aus. Es ist die Art und Weise, wie wir sie interpretieren und warum sie für uns wichtig geworden sind.

Es steckt viel Gold in diesen Situationen und wir gehen gerne gemeinsam auf die Goldsuche. Es gibt so viel mehr Gold in den Schulsituationen, als wir anfangs annehmen, wenn wir einmal damit beginnen, danach zu suchen. Gleichzeitig können wir auch Goldgräber oder Goldgräberin sein und nach den wertvollen Momenten in der Schule suchen, anstatt uns vom Hamsterrad des ständigen Leistungsdrucks mitreißen zu lassen und diesen Druck eins zu eins an unsere Kinder weiterzugeben.

Was dein Kind noch braucht: Verbindung mit dir

Ein wichtiger letzter Punkt, der wichtig ist für eine schöne Schulzeit, ist die Bedeutung der Beziehung zwischen dir und deinem Kind. Es ist entscheidend, dass ihr in Beziehung bleibt und darauf achtet, dass die Schule keinen Keil zwischen euch treibt. Ich habe bereits mehrfach angedeutet, dass in der Schule oft eine sogenannte Defizitorientierung vorherrscht. Das bedeutet, dass die Schule systembedingt im Blick hat, was Kinder noch nicht können, was sie noch üben müssen und was noch besser funktionieren darf.

Dies kann enorme Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl der Kinder, ihre Motivation und auch die Stimmung zu Hause haben.

Viele Eltern, die mit uns die Zusammenarbeit beginnen, berichten, wie sehr sie darunter leiden, dass die Beziehung mit ihrem Kind wirklihc angeschlagen ist. Diese Erfahrungsberichte von Eltern sind wirklich wertvoll, besonders wenn sie offen und ehrlich darüber sprechen, welche Auswirkungen die Schule auf ihrer Beziehungsebene als Familie hatte. Es erfordert Mut, darüber zu sprechen, wie zum Beispiel die fehlende Kooperationsbereitschaft ihres Kindes sie frustriert hat und sie das Gefühl hatten, ihr Kind nicht mehr lieben zu können. Solche Geschichten sind authentisch und zeigen, wie die Schule tatsächlich Einfluss auf die familiäre Dynamik haben kann.

Falls du dich damit identifizieren kannst, möchte ich dich ermutigen, dir Videos der Heldenreise anzusehen und dich mit anderen Eltern auszutauschen.

Du bist nicht allein, und auch wenn du vielleicht denkst, dass du mit niemandem darüber sprechen kannst, bei uns bist du willkommen. Du kannst gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen, bei dem du mit Sandra sprechen kannst. Dort kannst du alles teilen, was dir auf dem Herzen liegt, deine Sorgen und wo du dich von der Schule belastet fühlst.

Was du jetzt tun kannst, um die Beziehung zu verbessern

Um der Defizit-Orientierung entgegenzuwirken und in Beziehung zu bleiben, kannst du aktiv dein Denken ändern und dich fragen: Was kann mein Kind gut und wofür schätze ich es? Was macht mein Kind einzigartig? Gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin könnt ihr alte Fotos anschauen oder einen Ordner auf dem Handy erstellen, der Momente festhält, in denen dein Kind im Flow war oder über sich hinausgewachsen ist.

Angenommen die Schule sagt, dein Kind könne sich schlecht konzentrieren, könntest du bewusst Schnappschüsse sammeln, die zeigen, dass dein Kind sehr wohl in der Lage ist, sich zu konzentrieren – sei es beim Lego-Bauen, Puzzeln, musizieren, basteln oder bei anderen Aktivitäten. Diese Schnappschüsse könnt ihr dann in den Ordner packen und immer dann anschauen, wenn Zweifel aufkommen, ob dein Kind wirklich konzentriert arbeiten kann. So kannst du dich selbst beruhigen und erkennen, dass dein Kind durchaus fähig ist, sich zu konzentrieren, auch wenn es möglicherweise noch keine Strategien dafür in der Schule gefunden hat.

Ein weiterer Ansatz ist, positives Feedback von anderen Erwachsenen einzuholen, die dein Kind kennen und schätzen. Du könntest beispielsweise eine Nachricht an die Patentante, den Fußballtrainer oder andere Personen senden und sie fragen, was sie an deinem Kind schätzen. Diese aufmunternden Worte kannst du dann deinem Kind zeigen, um sein Selbstbewusstsein zu stärken. Es ist wichtig zu verstehen, dass Kinder, die in der Schule mit viel negativem Feedback konfrontiert sind, einen Gegenpol brauchen, um die Balance zu halten. Feedback von anderen Personen außerhalb der Familie kann hier besonders wertvoll sein.

Dein Kind hat dich, und damit hat es alles, was es braucht, um eine gute und glückliche Schulzeit zu erleben.

Insgesamt ist es entscheidend, dass wir als Eltern die Schulzeit unserer Kinder aktiv gestalten und nicht zulassen, dass die Schule unser Leben bestimmt. Indem wir uns auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, und unsere Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen, können wir eine positive Schulzeit gestalten, die sie auf ihrem Lebensweg begleitet.

Mache Schule ganz wie „Pippi Langstrumpf“, so wie sie dir gefällt. Mache sie zu einer wunderschönen Wanderung, bei es auch mal regnet. Auf die Ausstattung kommt es darauf an. Wenn dieser Gedanke unglaublich spannen klingt, dann sprich mit uns.

Wir können gemeinsam diese Schulreise zu einer wunderbaren Wanderschaft werden lassen, auf die du nach 12 Jahren zurückblickst und einfach stolz bist auf diesen weiten Weg, den ihr zurück gelegt habt.

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